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Die Herrlichkeit der Drachen

Drachenjünger

Militanter ausschließender vernichtender Polytheismus
Stifter: ?

Gegründet: ca. 130 nDF
Gründungsursache: Ausweitung der Kontrolle über die Untertanen der Drachen durch die Drachen.
Gläubige: Einwohner des nördlichen und östlichen Arumir um die Sichelgebirge herum
Ursprung: Über den Ur-Amabeanischen Glauben wurde die Vorstellung gestülpt, daß alle [Götter] Drachen seien.

Primäre Götter: Amabea, 1., 2. und 3. Zweig sowie der 6. Zweig. Die [Dämonen] des sechsten Zweiges sind Humanoid.
Primärer Glaubenssatz: Die Welt wird von den Göttern und ihren Auserwählten, den Drachen, bewacht und ihre Gläubigen können auf ihre Hilfe vertrauen, solange sie ihren Lehren folgen und ihren Gesetzen gehorchen.
Nach-Tod Glaube: Besonders würdige werden in die Hallen der Drachen als Diener aufgenommen. Unwürdige müssen den [Dämonen] dienen.
Schicksal: Jeder Mensch hat seinen Platz in der Welt, der ihm von den Drachen zugewiesen ist.

Geschlecht: Frauen sind als lebengebende wichtiger und wertvoller.
Arbeit: Arbeit muß im Sinne der Gesetze und Lehren der [Götter] getan werden.
Armenfürsorge: Die Menschen müssen sich um die ihren kümmern, dies ist der Wille der Drachen. Es ist nicht die Aufgabe der Drachen, sich um den Wohlstand der Menschen zu kümmern.
Magie: Magie gehört den Göttern, die sie ihren Auserwählten zur Verfügung stellt.

Untote: Keine Aussage, werden aber bei Bekanntwerden weitflächig vernichtet.
Gewalt: Alle Gewalt geht von den Göttern aus, die das Recht der Gewalt auch ihren Auserwählten gewährt haben.
Seele: Alle denkenden Wesen haben eine Seele.
Führung: Die Königin der Drachen.

Priester: Alle Drachen werden als Priester betrachtet. Einige auserwählte Menschen dürfen auch niedere Priesterfunktionen übernehmen.
Politische Intention: Der Glaube von der Herrlichkeit der Drache ist ein politisches Instrument.
Symbol: Ein goldener Ring

Es dauerte über hundert Jahre bis die Drachen wieder mit ihren Ränkespielen beginnen konnten, nachdem ihre Zahl so dramatisch während des 1000-Jährigen Krieges abgenommen hatte. Daher erstreckt sich der Einfluß dieser Religion auch nur auf einen kleinen Bereich direkt unterhalb ihrer letzten Wohnstätte. Anhänger dieser Religion erhalten keine göttliche Magie zugeteilt, abgesehen von dem, was ihr Glaube selbst und die Drachenkönigin ihnen zubestimmt. Dennoch ist diese Religion so tief in die Herzen der Menschen des nördlichen Teils Arumirs eingebrannt, daß sie nicht einmal auf die Idee kämen über eine andere Religion nachzudenken. Und das Wort "eingebrannt" beschreibt wohl auch am besten die Vorgehensweise der Drachen bei Verstößen gegen diese Religion.



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